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Buch: „Zeitbombe: Lenz‘ achter Fall“ (4*)

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Im Rahmen einer 0€-Aktion fand das Buch seinen Weg auf meinen Kindle. Es ist mein erstes Buch der Reihe, was aber nicht schlimm ist. Die Charaktere werden alle sehr gut eingeführt. Auch lässt ich der Schreibstil von Matthias P. Gibert sehr gut lesen. Alles in Allem ein sehr gutes Buch soweit.

Inhaltlich wird das 2011 recht aktuelle Thema der nachträglichen Sicherheitsverwahrung und deren Aufhebung durch das EU-Recht recht gut eingeflochten. Die Story handelt über 2 Selbstmorde von Polizisten. Aus diesen Selbstmorden werden aber im Laufe der Geschichte handfeste Morde, die scheinbar nichts gemeinsam haben. Aber nur scheinbar…
Was mir in diesem Buch irgendwie fehlte, war der Spannungsaufbau. Es war schon spannend, aber leider hat es für mich nie den „Ich-kann-das-Buch-nicht-weglegen“-Effekt gehabt. Schade eigentlich. Was dann auch dazu führt, dass es einen Punkt Abzug (4 von 5 Sternen) gibt. Trotzdem eine Empfehlung.
Link zum Buch: Matthias P. Gibert: Zeitbombe: Lenz‘ achter Fall

Autor: Olaf

Bielefelder in Bayern. Arminia Bielefeld Fan (Schmerz-Sucher). Football Fan. Technik-Freund. Kino- und Musical-Fan. Hauptberuflich Online-Marketing-Fuzzi. Berufspendler und DB-/MVG-Geschädigter.

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